Bootsfahrschule Lachen

Auf dem Wasser ist vieles möglich und nicht nur schwimmen. So kann man hier zum Beispiel auf dem Wasser auch mit einem Motorboot fahren. Hierbei kann man auf dem Motorboot dann relaxen, aber auch anderen Stellen bei einem großen Gewässer schwimmen, tauchen oder einfach nur am Wind fahren und Sonne tanken. Man kann natürlich aber auch gut ein Motorboot für den Wassersport, wie für Wasserski verwenden. Doch damit man auch tatsächlich mit einem Motorboot auf einem Gewässer fahren kann, braucht man einen Motorboot Führerschein. Wie man zu diesem kommt und wie hier die Bootsfahrschule Lachen weiterhelfen kann, kann man im nachfolgenden Artikel erfahren.

So bekommt man den Motorboot Führerschein

Möchte man auf einem Gewässer in der Schweiz mit einem Motorboot fahren, so braucht man dafür einen entsprechenden Führerschein. Die Notwendigkeit von einem Führerschein für ein Motorboot ergibt sich immer dann, wenn man hier ein Boot mit einer Leistung von mindestens 6 kW Motorleistung fahren möchte. Von dieser Regelung gibt es in der Schweiz eine Ausnahme und diese betrifft den Bodensee, hier brauchst Du den Motorboot Führerschein schon für ein Boot mit einer Leistung von 4.4 kW. Ein Motorboot Führerschein, der auch als Führerausweis bezeichnet wird, entspricht der Führerschein Kategorie A. Hat man noch keinen Führerschein für ein Motorboot, so kann man diesen mit einem vergleichsweise geringen Aufwand, bei der Bootsfahrschule Lachen machen.

Mindestalter für den Motorboot Führerschein

Möchte man den Motorboot Führerschein machen, so muss man hier mindestens 18 Jahre alt sein. Die Ausbildung zum Führen von einem Motorboot besteht aus zwei Teilen, nämlich aus der Theorie und letztlich noch aus einem praktischen Teil bei der Bootsfahrschule Lachen. Im ersten Schritt auf den Weg zum Führerschein, muss man einen Lernfahrausweis beantragen. Einen Lernfahrausweis bekommt man beim Schifffahrtsamt. Diesen bekommt man beim zuständigen Amt von deinem Wohnkanton. Mit dem Lernfahrausweis kann man dann für die Theorieprüfung lernen und muss diese dann auch bestehen. Im Anschluss erfolgt die praktische Ausbildung auf dem Motorboot, die dann auch mit einer praktischen Prüfung abschließt. Die praktische Fahrausbildung kann man bereits auch dann schon absolvieren, wenn man die Theorieprüfung noch nicht bestanden hat.

 Das kann man in der praktischen Ausbildung lernen

In der praktischen Ausbildung lernt man bei der Bootsfahrschule Lachen eine Vielzahl an Inhalte. Dazu gehört zum Beispiel das Wenden von einem Motorboot auf dem Wasser. Neben dem Wenden, kann man auch das Vor- und Rückwärts fahren mit dem Boot lernen, aber auch das An- und Ablegen. Die für das An- und Ablegen notwendigen Knoten mit den Seilen, lernt man ebenfalls bei der Bootsfahrschule Lachen. Im Rahmen der praktischen Ausbildung, bereitet die Bootsfahrschule Lachen dich aber auch auf Notfallsituationen auf dem Wasser vor. Schließlich kann es jederzeit beim Motorboot fahren auch mal zu einem Mann über Bord kommen. Hier erlernst Du, wie dann richtig auf eine solche Notsituation reagierst. Letztlich wird man hier bestmöglich auf die richtige Handhabung von einem Motorboot vorbereitet.